Eine neue Rum-Marke aus der Dominikanischen Republik – „Ron Cristóbal“

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Eine neue Rum-Marke aus der Dominikanischen Republik – „Ron Cristóbal“ -

Die Serie der Premium-Rums von „Ron Cristóbal“ ist nach dem berühmten Entdecker und Seefahrer Christoph Kolumbus benannt. Rum aus der Dominikanischen Republik beglückt schon seit langem viele Genießer mit seinem einzigartigen Aroma und so ist jeder Schluck dieser neuen Marke auch ein neues Genuss-Abenteuer.

Wo wird der Ron Cristóbal hergestellt?

Die Fermentation und Destillation von Ron Cristóbal findet in der Domikanischen Republik statt. Dort in der Destille „Alcoholes Finos Dominicanos“ wird das regionale Zuckerrohr nach der Ernte gepresst weiterverarbeitet. Es ist der größte Produzent von Alkohol auf der Insel und das Unternehmen sichert mit seiner Beschäftigung Arbeitsplätze für Hunderte der einheimischen Arbeitskräfte.

Christoph Kolumbus und das Zuckerrrohr

Logo Ron Cristobal

Auf seinen Entdeckungsfahrten in die Karibik ließ der Seefahrer unter anderem auch Zuckerrohr-Setzlinge mitführen, als er in die sogenannte Neue Welt aufbrach. Ursprünglich stammt diese alte Kulturpflanze aus Ostasien, wo ihr Anbau bereits seit dem fünften Jahrhundert belegt ist. Durch die Ausweitung des Arabischen Reiches gelangte sie unter anderem auch nach Spanien, obwohl dort nicht die optimalen Klimaverhältnisse für die Pflanze vorherrschen. Deshalb brachte Christoph Kolumbus bereits auf seiner zweiten Reise im Jahre 1493 einige Setzlinge an Bord seiner Flotte auf die Insel Hispaniola. Dort befinden sich heute die Staaten Haiti und die Dominikanische Republik. Bei den dort vorherrschenden perfekten Temperaturen von 25 – 32 Grad Celsius gedieh das Zuckerrohr fantastisch.

Der Premium-Rum wurde nach Schiffen benannt

Innerhalb der Ron Cristóbal Serie gibt es zwei verschiedene Richtungen: zum einen gibt es Premium-Rums, die nach Schiffen von Christoph Kolumbus benannt sind. Dabei handelt es sich um den „Pinta“ – benannt nach dem ersten Schiff, mit dem er 1492 über den Atlantik segelte und welches angeblich auch sein schnellstes Schiff gewesen sein soll. Die Legende besagt, dass der Matrose Rodrigo de Triana an Bord der erste Mann der Besatzung gewesen sein soll, der am 12. Oktober 1492 die Neue Welt sah. Oder der Rum „Niña“, benannt nach dem Schiff, mit dem er gleich mehrere Erkundungsfahrten nach Amerika unternahm und welches er nach einer Meuterei und wegen Geldmangels verkaufen musste.

Zum anderen gibt es von Ron Cristóbal die Serie „Santa Maria“ (so hieß sein bekanntestes Schiff) in stark limitierter Auflage und mit den unterschiedlichsten Finishes. Diese Abfüllungen wurden zum Beispiel in ex-Portweinfässern, in ehemaligen Oloroso-Sherry-Fässern oder Rivesaltes-Weinfässern aus französischer Eiche nachgereift. Letztere stammen von den Vignerons Catalans im wilden Südwesten Frankreichs und besitzen mit ihren 225 Litern nur ein relativ kleines Fassungsvermögen, was den Aromen sehr zuträglich ist.

Elegantes Flaschendesign

Ron Cristobal Oloroso Finish auf Fass

Die finessenreichen Rums der Serie „Ron Cristóbal“ haben auf jeden Fall alle etwas gemeinsam: ihre sehr ansprechende optische Aufmachung. Hier wird die Vergangenheit heraufbeschworen und die Schreibweise auf Spanisch signalisiert, dass wir Rum aus der Karibik eigentlich dem Entdecker Kolumbus zu verdanken haben, dessen Antlitz auch auf allen Etiketten prangt. Die schlanken Flaschen in ihren ansprechenden Geschenkboxen haben ihren besonderen Vintage-Charme und so außer ihrem spannenden Inhalt auch optisch viel zu bieten.