Mise en place – die Vorbereitung.
Cocktails selbst mixen ist keine Wissenschaft, aber ein Minimum an Ausrüstung und Vorbereitung sollten schon sein. Im Fachjargon an der Bar nennt man das „mise-en-place“ und es erleichtert die Arbeit ungemein, wenn alle Zutaten und Werkzeuge am Platz sind. Außerdem macht es bei den Gästen einen guten Eindruck, wenn die „Workstation“ einladend und sauber aussieht.
Der Mixing-Platz sollte hell sein, möglichst mit Spülmöglichkeit in der Nähe und am praktischsten mit einer Barmatte oder einem Handtuch ausgestattet sein.
Ice Ice Baby!
Als nächstes kommen wir gleich zum Thema Eiswürfel. Schön ist es, wenn man selbst welche aus reinem Trinkwasser hergestellt hat. Natürlich kann man Eiswürfel auch überall kaufen und bewahrt sie dann in der Kühltruhe oder einer Eisbox auf.
Außer den benötigten Rums, den Säften, Sirupen und Fillern die griffbereit am Arbeitsplatz stehen ist ein bisschen Werkzeug eine weitere Voraussetzung.
Die Cocktail-Utensilien
Wir empfehlen einen zweiteiligen Boston-Shaker mit einem Glas- und einem Metallbehälter. Außerdem gehören zur Mindestausstattung die passenden Gläser, ein Schneidbrett und ein scharfes Messer, ein Jigger (man kann auch einfach ein Schnapsglas mit Eichung benutzen), eine Barzange, ein Barlöffel zum Verrühren und ein paar Holzspieße.
Die feinen Extras
Aus Gründen der Nachhaltigkeit empfehlen wir Trinkhalme aus Glas, die einfach wiederzuverwenden sind und für die Präsentation der Drinks natürlich unsere hübschen Untersetzer mit Rum Company-Logo. Zu guter Letzt noch das benötigte Obst für die Dekoration bereitstellen und schon kann es losgehen!