Neue Abfüllungen vom ambitionierten Rumhaus „Compagnie des Indes“

Rum Company GmbH & Co. KG
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Neue Abfüllungen vom ambitionierten Rumhaus „Compagnie des Indes“ -

Viele Schätze wurden mit der Ostindischen Handelsflotte im 17.und 18. Jahrhundert in Schiffsbäuchen aus den Kolonien und der sogenannten Neuen Welt nach Europa gebracht.

In diesem Sinne handelt das noch recht junge Unternehmen um Florent Beuchet aus Beaune in Frankreich auch heute noch und bringt wahre Rum-Schätze zu uns Genießern in das Glas.

Über den deutschen Partner Perola, der im Jahr 2010 aus dem Wunsch heraus, hervorragende Spirituosen auf den Markt zu bringen und alle Mixologen, Connaiseure und Gastronomen mit einer handverlesenen Auswahl derer zu beglücken kommen die Rums der Compagnie des Indes in unsere Heimat.

Das Schießpulver der Marine in der Nase

Die Sondereditionen „Boulet de Canon“ sind allesamt limitiert und werden in irgendeiner Form mit einer rauchigen Note versehen. Dies kann in Form von geräuchertem Schinken, von Chili oder Rauchtee, geräucherten japanischen Datteln oder anderen recht unkonventionellen Methoden erfolgen. Hier spürt man richtig die Experimentier- und Abenteuerlust des jungen Teams und man riecht förmlich den Schießpulvergeruch in den Laderäumen der britischen Marine in früheren Zeiten.

Der Schuss „Boulet de Canon No 12“ mit Islay-Kuss

Compagnie des Indes Boulet de Canon No 12

Die zwölfte Edition des „Boulet de Canon“ vom bekannten französischen Rum-Abfüller Compagnie des Indes ist das Ergebnis einer Nachreifung in ehemaligen Whisky-Fässern einer bekannten Islay-Destille. Die Grundlage bildet der klassische Boulet-de-Canon-Blend aus Melasse-Rum, gebrannt in der Colomn-Still in den Herkunftsländern Nicaragua und Panama. Dieser Blend wurde dann in Frankreich ohne den Einsatz einer Kältefiltration abgefüllt und für insgesamt 8 Monate in einem „rauchigen“ Islay-Fass nachgereift.

Abfüllungen aus der Grays Distillery von Mauritius

Die Grays Destille auf dem Inselparadies Mauritius zeichnet für mehrere Spirituosenmarken verantwortlich. Im Rumsektor sprechen wir hier von den bekannten Marken „New Grove“ und „Lazy Dodo“ und diese Spirituosen zeichnen sich durch eine lange Tradition und authentischen Geschmack aus und beide atmen den „Geist von Mauritius“.

Was machen elf Jahre im Cognac-Fass aus einem Rum?

Eine Sonderabfüllung für den deutschen Spirituosenvertrieb Perola ist dieser „Compagnie des Indes Mauritius Grays Ex Cognac Rum“ mit seinen 57,8 % Volumenstärke. In Deutschland sind von diesem spannenden Tropfen insgesamt nur 272 Flaschen auf dem Markt. Für sage und schreibe 11!! Jahre reifte dieser ostafrikanische Rum auf Mauritius in einem Cognac-Fass was ihm besonders intensive Noten verleiht.

Rum trifft auf Armagnac

Eigens für Perola von der Compagnie des Indes abgefüllt wurde dieser ostafrikanische Rum aus Mauritius von der Grays Distillery. Das Besondere ist seine Veredelung in einem französischen Armagnac-Fass für 20 Monate. Nachdem er also für 13 Jahre in Ruhe zu etwas ganz Besonderem heranreifen durfte, bekam er ein sein besonderes Finish und als Single Cask Abfüllung ist die Flaschenmenge auf insgesamt nur 597 Flaschen limitiert.